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Fahrbericht – Nissan 370Z

Vor gar nicht allzu langer Zeit habe ich ja den Skoda Octavia 3 probe gefahren.
Falls Ihr den Bericht gelesen habt, erinnert Ihr Euch vielleicht, wie begeistert ich von dem Sport-Modus war.
Um das Fazit vorweg zu nehmen, der Nissan 370Z stellt das locker in den Schatten.
330 PS gegen die 180 vom Octavia 3
1:0 für den Nissan 370Z.

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Nissan stellte mir die 7-Gang Automatik-Variante auf den Hof.
Übrigens war der gerade erst zugelassen und hatte gerade mal 18km gefahren.
Ich stellte mir erst einmal alles ein und fuhr behäbig vom Gelände.
Schließlich muß man ja zunächst ein Gefühl für das Fahrverhalten und die Ausmaße entwickeln.
Erste Reaktion von nebenan: „Der Skoda hat einen aber mehr in den Sitz gedrückt“.

Nach der ersten Eingewöhnung stand ich an der Ampel vorne.
Grünes Licht und Halbgas war angesagt. Die Augen auf dem Beifahrersitz wurden größer.
„Joar, zieht ganz ordentlich“. Autobahn Auffahrt. Ruhig um die Kurve, der Ford hinter mir wurde langsam größer im Rückspiegel.
Jetzt kamen keine engere Kurven mehr und ich fühlte mich sicherer.
Kickdown. Der Motor dröhnt, der Auspuff röhrt, der Ford wird kleiner. Schwupps 130 km/h.
Einfädeln auf der Autobahn und weiter Gas geben. Die Nadel geht hoch bis 240 km/h.
O-Ton Nebensitz: „Woooooh!“

Interessant, wie sich plötzlich andere Autos für die rechte Spur interessieren.
Natürlich wäre da noch mehr gegangen, aber der Verkehr ließ es gerade nicht zu.
Kurzer Stopp in Köln und den Cousin meiner Freundin um den Block gefahren.
Das Grinsen konnte er nicht verbergen 😉

Wie zu erwarten war ist der Nissan 370Z deutlich sportlicher unterwegs als der Octavia 3.
Das Gas nimmt er schneller an und die Lenkung ist viel direkter.
Die Federung ist relativ hart und die Geräuschkulisse deutlich lauter.
Selbst bei 100-120 km/h. Ich hätte ehrlich gesagt erwartet, dass das Fahrzeug recht ruhig ist und erst ab ca. 140 km/h anfängt laut zu werden.
Die Sitze sind fest, aber komfortabel und bieten (gerade in engen Kurven) viel Seitenhalt.

Unterm Strich macht der Nissan 370Z extrem viel Spass und bietet sich als Zweitwagen an.
Dennoch sei gesagt, dass man für so einen Zweitwagen ca. 33.000 € mitbringen muss.
Denn große Einkäufe oder dergleichen kann man mit dem, was sich Kofferraum nennt nicht bewerkstelligen.
Aber der Spass, den man beim Fahren hat ist unfassbar.




Skoda Octavia III – Erster Eindruck

Ich bin ja begeisterter Fahrer des Skoda Octavia II (pre Facelift). Mein Auto ist Baujahr 2004 und hat derzeit 135.000 km gelaufen.

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Kurze Vorgeschichte, wie ich zur Probefahrt kam.
Seit diesem Jahr gibt es den Octavia in der dritten Generation. Ich habe mich dann mal auf der Website für eine Probefahrt eingetragen. Man teilte mir mit, man benötige noch Informationen zwecks Terminfindung. Also kurz angerufen und die Info bekommen, dass sich mein Skoda-Partner mit mir in Verbindung setzt. Funkstille.

Nachdem ich Teil einer Inszenierung eines Heiratsantrages war, folgte die Ernüchterung. Mein Octavia II machte kurz vor zu Hause schlapp. Eine Zündspule war hinüber. Samstagabends. Ich habe es gerade noch so am Montagmorgen geschafft, meinen Octavia II zum Händler zu fahren. Kaum auf dem Parkplatz angekommen ging nichts mehr und ich musste meinen Wagen in die Parklücke schieben.
Die Reparatur dauerte aufgrund von fehlenden Ersatzteilen zwei Tage. Am Tag der Abholung fiel Skoda dann ein, dass ich ja den neuen Octavia probefahren möchte. Schwuppdiwupp für folgenden Samstag stand der Termin, nach einigen Verwirrungen bzgl. der Kommunikation des „Probefahrt-Teams“.

Also habe ich bei der selben Dame, bei der ich für die Reparaturzeit einen Skoda Citigo (und den sollte man wirklich nur in der Stadt benutzen) gemietet habe, den Skoda Octavia III abgeholt.
Klar, dass Skoda einem da keine 08/15-Kiste hinstellt. Den Octavia III, den ich fahren durfte war schlichtweg High-End.




DTM Präsentation 2009

Wie im letzen Jahr war ich auch dieses Jahr wieder bei der DTM Präsentation in Düsseldorf auf der berühmten Königsallee.
Die Veranstaltung war wie gewohnt eine spektakulärer Einstieg in die neue Saison.

Timo Scheider beim Burnout

Wieder einmal wurde die Nähe zu den Fans groß geschrieben. Fahrer zum Anfassen, Motorsport hautnah, Live-Musik, Interviews u.v.m.

Das Ergebnis des Burnouts

Schade nur, dass dieses Mal die DTM zum letzten Mal in der Landeshauptstadt gastierte. Noch mehr Impressionen gibt es sowohl in meinem Picasa-Webalbum und auf YouTube, bequem in Form einer Playlist.




Wintereinbruch in Deutschland

Jaja, uns Deutschen kann man es halt nicht recht machen.
Im Sommer 30° C und wir jammern wie heiß es doch ist…
Fällt mal etwas mehr Schnee als sonst, meckern wir darüber wie frostig es doch ist.

Gestern habe ich mein Auto, bevor ich zur Arbeit fuhr, erstmal von gut 15cm Neuschnee befreien müssen und stand danach selber Knietief im Schnee 😉
Heute gab es keinen Schnee, dafür eine gefühlt ebenso dicke Eisschicht zum Wegkratzen.

Ich freue mich auf den Frühling.




Sony CDX-GT 424 U

Endlich ist es da.
Das neue Autoradio ist da…

Es handelt sich um das Sony CDX-GT 424 U.
Technische Details gibt es hier: Sony-Produktinformation
Das Radio hat allen Schnick und Schnack, den man braucht.
Es spielt problemlos MP3-CDs, CDs, CD-RWs und natürlich MP3-Dateien von einem USB-Stick.
Obendrein gibt es sogar eine Fernbedinung.
Doch genug der Worte. Hier sind ein paar Bilder:

Die Lieferung ist da
Alles dabei, was man braucht
1: Kabel vom Auto
2: Ford auf ISO-Adapter (zugekauft)
3: ISO auf Sony (war dabei)
Fertig!



Timo Scheider – DTM Meister 2008

Ich habe heute leider nicht die Möglichkeit gehabt, das DTM Finale auf dem Hockenheimring LIVE zu sehen.
Dank TV-Karte und Aufnahmemöglichkeit, habe ich mir das Rennen nach dem Familienfest angesehen.

Zwar ist momentan Mattias Ekström mein Lieblingsfahrer in der DTM, da er aber ohne Aussicht auf den Titelgewinn ins Rennen ging, hielt ich die Daumen für Timo Scheider.

Timo Scheider

Das Rennen an sich bot bis auf Start- und Endphase nicht viele Höhepunkte.
Timo kam beim Start besonders gut weg und Paul di Resta gelang es in der 2. Runde Ekström (von der Pole-Position gestartet) ordentlich zu verladen.

Schade fand ich nur, dass Mercedes-Motorsportchef Norbert Haug, nach seinen Glückwünschen an Timo, am Ende des Rennens Ekström Angriff und als Rüpel darstellte. Dies quittierte Ekström im ARD-Interview mit einem lauten Lachen und dem Satz „Schlechte Verlierer gibt es immer“.
Natürlich sollten und müssen Unsportlichkeiten geahndet werden. Aber ein paar Rangeleien und Lackaustausch darf in der DTM doch wohl stattfinden. Es soll ja schließlich weiterhin Tourenwagensport vom Feinsten bleiben.

In diesem Sinne:
Glückwunsch Timo! Hast eine gute Saison 2008 hingelegt.
Nächstes Jahr wird aber hoffentlich Ekström der lachende Erste sein 😉




Test Drive Unlimited

Im Online-Shop von World of Video wird nun Test Drive Unlimited angepriesen.
Bei den Hardware-Anforderungen, komme ich aber wohl nicht mit 😉




DTM Präsentation 2008

Auch in diesem Jahr fand wieder die Präsentation der aktuellen DTM-Fahrer und DTM-Boliden in Düsseldorf statt.
Einige Impressionen gibt es in den YouTube-Videos von mir.
Fotos der Veranstaltung:
Picasa Webalbum

Die Autos:

Oldtimer aus dem Meilenwerk