Joar. Online Zeitalter. Digital natives.
Wir sind unterwegs in sozialen Netzwerken, nutzen Cloud-Dienste, machen Gebrauch von Croudsourcing usw.
Hier einen Artikel sharen, da ein neues Unboxing-Video vom neuen iDevice posten.
Das sogenannte Mitmach-Web ist mittlerweile fester Bestandteil unseres Lebens.
Egal ob zu Hause oder via Smartphone/Tablet etc.
Wissen und Dokumente oder Ideen speichern wir im Web, veröffentlichen unsere Bookmarks via del.icio.us oder ähnlichen Diensten.
Doch wie halten wir es mit der Musik?
Ich behaupte mal, dass es neben Filmen kaum ein anderes Medium gibt, dass jeder Mensch in seinem Leben so intensiv nutzt wie Musik.
Musik und Filme sind immer ein Thema.
Ich bin in Sachen Musik noch ein bisschen altmodisch. Ich kaufe mir lieber eine CD im Laden oder bei Amazon, statt sie als MP3-Album irgendwo herunterzuladen.
Meistens höre ich die dann auf der Fahrt von der Arbeit nach Hause im Auto zum ersten Mal.
Zu Hause wird sie dann erstmal digitalisiert und auf sämtliche Geräte gepackt, die ich so nutze (Smartphone/Eee-Box/MP3-CD für’s Auto, Dropbox für’s Büro).
Mittlerweile handhabe ich die ganze Geschichte etwas anders.
Denn ich habe vor einiger Zeit simfy für mich entdeckt.
Dort packe ich ein neues Album (sofern verfügbar) erstmal in eine Playlist und wenn’s mir gefällt, kaufe ich es im Laden oder bei Amazon.
Ab dann läuft die Mucke entweder über meine Stereo-Anlage im Arbeitszimmer, oder über den Media-PC im Wohnzimmer.
Nach der Anmeldung geniesst man erstmal für zwei Wochen die Vorzüge des Premium-Accounts.
Da bin ich nun raus und muss sagen, dass ich bis jetzt noch nicht viele Nachteile entdeckt habe.
Eine Playlist kann im Free-Account maximal 500 Tracks enthalten (keine Ahnung, ob das in der Premium-Version anders ist)
Wer keine Lust hat einen Tab anzuheften, der kann auch die Desktop-Variante nutzen (plattformunabhängige Air Applikation)
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